Bereits 2016 bekamen wir die Chance, zusammen mit dem Ghosthunter Explorer Team die Tiefburg in Handschuhsheim zu untersuchen, damals allerdings noch als PIR Germany und nicht Spirit Hunters Germany. Wir konnten vor zwei Jahren schon einige Ergebnisse verzeichnen, die wir uns zum damaligen Zeitpunkt nicht wirklich erklären konnten. Das GET Team nahm auf der Überwachungskamera beispielsweise eine Silhouette auf, die sich durch das Bild zu bewegen schien.
Wir begannen gegen 22 Uhr mit der eigentlichen Untersuchung, nachdem wir unsere Überwachungskameras und das restliche Equipment aufgebaut und startklar gemacht hatten. Andrea, Luca, Christa, Alex und ich sind dann zuerst in den äußeren Bereich der Burg gegangen, der von Emporen eingesäumt ist. Wie auch bei unserer ersten Untersuchung, hatten wir den ganzen Abend lang das Gefühl, beobachtet und verfolgt zu werden und oft hörten wir Schritte an uns vorbeigehen und Schritte auf den hölzernen Emporen.
Wir müssen hier aber durchaus erwähnen, dass etliche Empfindungen wie Kältepunkte und diverse körperliche Empfindungen auch durchaus aufgrund des Wetters aufgetreten sind. Es war sehr kühl, regnerisch, windig und laut, weshalb dies in der Auswertung der Kameras und Diktiergeräte auch besonders berücksichtigt werden muss.
Im unteren Bereich, wo man einst den Ritter fand, hatten Luca und ich beide Schmerzen im Knie und wir wissen nicht, ob es von der Kälte, den vielen Stufen oder von etwas anderem kam. Jedenfalls waren wir nicht alleine, ob sich das aber auch mit den Aufnahmen deckt, werden wir bald heraus finden.
Bilder und endgültige Auswertungen folgen…